ATVISIO - Der Performance Manager

04 D ER P erformance M anager TITELTHEMA: ALPTRAUM PROJEKTCRASH unabhängige Branchentests vor- gewiesen hat. Er selbst hat Becker Informationen über das Gütesiegel Top Consultant mitgebracht, das ATVISIO bei einer unabhängigen Benchmarking-Studie verliehen wurde – als eines der besten Bera- tungshäuser für Business Intelligence. „Er hatte kein Gütesiegel, aber einige Referenzen. Die haben wir leider erst unter die Lupe genommen, als es zu spät war. Übrigens sind wir neben einigen dubiosen Adressen in seiner Kundenliste auch auf unseren eigenen Namen gestoßen. Gefragt wurden wir vorher nicht. Aber unser guter Ruf wurde dadurch beschädigt.“ Küpper empfiehlt für die Zukunft: „Zweifelt man auch nur im Geringsten am Anbieter, sofort die Finger von ihm lassen. Schließlich vertraut man ihm wertvolle Unternehmensdaten an. Mit passenden Referenzkunden persönlich zu sprechen ist natürlich Pflicht. Aber auch nachzufragen, wie oft der Dienstleister schon weiter- empfohlen wurde. Das ist meistens sehr aussagekräftig.“ Auf erste Hilfe folgt Strategie Schnell sind sich Küpper und Becker einig: Das Thema Business Intelligence müssen sie konzeptionell von Grund auf neu angehen. „Jetzt, wo ich schon einmal im Thema bin, werde ich über das gesamte Projekt Ihr Ansprech- partner bleiben.“ Solche Garantien sind für Becker „ganz neue Töne“. Er hatte in der Vergangenheit schon in anderen Projekten mit Consultants direkt vom Software-Hersteller zu- sammengearbeitet. Da ging es bei ihm manchmal zu wie im Taubenschlag. Und fachlich haben die Consultants oft auch nicht überzeugt. „Betriebs- wirtschaftlich waren die fast alle ahnungslos. Und manche kannten sich in Ihrer eigenen Software nicht einmal aus“, so Becker ziemlich ernüchtert. Auch so etwas wie die ATVISIO-Zufriedenheitsgarantie war ihm bisher fremd: „Sie zahlen als Neukunde nur für das, was Sie wirklich überzeugt.“ Sein Vorgänger, so erfährt Küpper, hat schon Rech- nungen für seine bloße Anwesenheit geschrieben. „Auch für ein oft doppeltes Einarbeiten ins Thema mussten wir zahlen.“ Am Ende ihres Meetings haben Küpper und Becker die Eckpunkte der weiteren Zusammenarbeit skizziert. Auch die Strategie steht schon in ihren Grundzügen. „Ich kann mich jetzt wieder richtig auf das Projekt freuen. Endlich habe ich nicht mehr das Gefühl, dass bei uns die Uhr auf fünf vor zwölf steht.“ Sicherheit gibt ihm auch, dass Küpper mit der bestehenden Software weiterarbeiten und kein eigenes Produkt verkaufen will. „Wir sind unabhängig, also nicht an bestimmte Hersteller ge- bunden. Das macht uns flexibel in der Wahl der Mittel. Die Anforderungen und der Bedarf des Kunden ent- scheiden.“ Das Supportpaket ist ebenfalls schon fixiert: Hotline, direkter Ansprechpartner, nachprüfbare Leistungsdokumentation. Becker ist beeindruckt von dieser strukturierten Vorgehensweise. Auf Strategie folgt Umsetzung Die ersten Schritte sind getan, der Brand gelöscht und das BI-Gebäude des Kunden feuerfest. Nun kann es strukturiert ausgebaut werden. Alexander Küpper macht sich auf den Rückweg in die ATVISIO-Zentrale. Den Alptraum Projektcrash hat er vor den Augen des Kunden in ein Traumprojekt verwandelt. Dessen Worte beim abschließenden Hände- druck klingen ihm noch im Ohr: „Nie mehr zündeln mit den eigenen Daten.“ Möchten Sie mehr darüber erfahren, welche Kriterien ein Business Intelligence-Anbieter erfüllen muss? Rebecca Schlesser berät Sie gerne. Tel. +49 631 / 414014-0

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