Data Vault: Die flexible Alternative im Datenmanagement
- Petr Beles im Gespräch

Während die meisten Unternehmen auf bewährte Datenmodellierungsansätze wie Kimball (Star-Schema) oder Inmon (normalisierte Modelle) setzen, gewinnt eine dritte Methode zunehmend an Bedeutung: Data Vault. Dieser innovative Ansatz löst eines der größten Probleme moderner Datenarchitekturen – die mangelnde Flexibilität bei sich ändernden Geschäftsanforderungen.
Das Besondere am Data Vault-Konzept: Statt starrer Tabellenstrukturen arbeitet Data Vault mit drei flexiblen Kernkomponenten – Hubs (Geschäftsobjekte), Links (Beziehungen) und Satelliten (Attribute). Diese Architektur ermöglicht es Unternehmen, neue Datenquellen zu integrieren und Geschäftslogik zu ändern, ohne bestehende Strukturen zu zerstören.
Warum das wichtig ist: In Zeiten von Digitalisierung und sich schnell ändernden Märkten können Unternehmen nicht mehr monatelang auf Datenmodell-Anpassungen warten. Data Vault bietet die Agilität, die moderne Datenarchitekturen benötigen – bei gleichzeitiger vollständiger Historisierung aller Änderungen.
In der aktuellen Podcast-Episode spricht Peter Bluhm mit Petr Beles, CEO der DataVault Builder AG, über die praktische Umsetzung dieses Konzepts und konkrete Geschäftsvorteile für Unternehmen.














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